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Asien/Pazifik (einschließlich Australien). Unterscheidet sich von Aus-Pac und Ozeanien.

Eine Person oder ein Unternehmen, die bzw. das von einer Hotelkette beauftragt wurde, die entsprechende Kette in einer Stadt oder einem Land zu bewerben, wo die Hotelkette keine Niederlassungen besitzt. In einigen Fällen akzeptieren allgemeine Vertriebsmitarbeiter Hotelreservierungen.

Nord-, Mittel- und Südamerika.

Ein regelbasierter Prozess der Auswertung von Buchungsdaten zur Erstellung einer optimalen Segmentierung des Ertragsmanagements. Marktsegmentierung gewährleistet sowohl die beste Grundlage für Prognosen und Optimierung und erfüllt die wichtigsten Anforderungen bezüglich Berichterstattung der Business Intelligence.

Ein günstiger Kauf, der insbesondere zu einem geringeren Preis als dem gewöhnlichen erfolgte. Ein Marketingtool, das auf einen bestimmten Ratenplan mit ermäßigten Zimmern und Sonderangeboten verweist.

Ein bestimmter Betrag oder Prozentsatz der Gesamtrechnung, der an einem bestimmten Tag oder einer bestimmten Anzahl von Tagen vor der Ankunft an ein Hotel bezahlt werden muss.

Ein Computerprogramm, das eine spezielle Funktion ausführt.

Bezeichnung in der Hotelbranche für den Zeitraum, in dem sich ein Gast in einem Hotel aufhält.

Anzahl der gebuchten Nächte.

Der Preisaufschlag zwischen dem Angebotspreisniveau des Zulieferers und dem Händlerpreis, den Verbraucher angeboten bekommen. Wird auch häufig als Markup bezeichnet.

Das System, das in erster Linie für die Erfassung und Speicherung eines bestimmten Daten- oder Informationstyps verwendet wird.

Australien, Neuseeland und alle pazifischen Inseln.

Bezeichnung für Raten in globalen Distributionssystemen, die von einem Hotelbetrieb mit einem bestimmten Kunden ausgehandelt wurden. Der Zugriff dieser Raten im GDS ist für Reisebüros oder andere GDS-Benutzer eingeschränkt. Zudem kann es sein, dass die Rate nur nach der Eingabe des Autorisierungscodes des Büros oder des Kunden gebucht werden kann.

Ein elektronischer Geldtransfer zwischen Banken.

Dieser Begriff bezieht sich auf eine feste Zuordnung, die ein Hotel im Voraus vereinbart hat, um sie jederzeit einer bestimmten Partei zur Verfügung zu stellen. Beispiel: Wenn ein Hotel einem Online-Reisebüro eine garantierte Zuordnung von drei Doppelzimmern zugeteilt hat, stehen diesen immer drei Doppelzimmern zur Buchung zur Verfügung, zusätzlich zu der dynamischen Zuteilung, die von SiteMinder kommt. Wichtig:

Die Anzahl von Personen, die zu dem beworbenen Preis ein Zimmer belegen können.

Die Kennzahl dafür, wie effizient Hotels ihre Veranstaltungsräume nutzen. Sie wird als Prozentsatz der Belegung erfasst. Formel: Gesamter belegter Veranstaltungsraum geteilt durch die gesamte Quadratmeterzahl der verfügbaren Veranstaltungsräume.

Eine Messeinheit für Hotels. Sie wird berechnet, indem die Gesamtzahl der belegten Zimmer durch die Gesamtzahl der verfügbaren Zimmer geteilt und das Ergebnis anschließend mit 100 multipliziert wird. Das Resultat ist eine Prozentzahl, z. B. 75 % belegt.

Person mit Anmeldedaten für die Plattform von SiteMinder.

Die verfügbaren Zimmer, die eine Unterkunft auf allen Portalen anbietet und vertreibt. Er wird gelegentlich mit Bezug auf das Bestand-Feld verwendet, das sowohl Verfügbarkeit als auch Raten anzeigt.

Hier werden Preise, Einschränkungen und die tägliche Verfügbarkeit verwaltet.

Niedrigste nicht beschränkte Rate, die von allen Gästen gebucht werden kann. Dieser Tarif kann sich mehrmals pro Woche und mehrmals am Tag ändern. Wird auch „Bester flexibler Tarif“ (auch BFR oder Best Flexible Rate) genannt.

Hotels oder OTAs versprechen, die niedrigste Rate anzubieten oder mit der niedrigsten verfügbaren Rate, die über mehrere Kanäle hinweg für dasselbe Produkt gilt, gleichzuziehen.

Garantie eines Hotels oder Online-Reisebüros, auf ihrer eigenen Website die besten Preise im Vergleich zu allen anderen Websites für dasselbe Produkt anzuzeigen.

Ein Werbeangebot eines Hotels, das den Kunden nur für eine begrenzte Zeit zur Verfügung steht.

Ein kleines Hotel mit 10 bis 100 Zimmern, das ein einzigartiges Design und persönlichen Service bietet.

Im Großen und Ganzen der Saldo – Betriebsumsätze minus Kosten der verkauften Güter.

Ein Begriff aus dem Revenue-Management, der sich aus den Umsätzen minus den Ausgaben dividiert durch die gesamten verfügbaren Zimmer berechnen lässt.

Das Ergebnis, wenn Sie Bruttogewinne durch Nettoumsätze teilen.

Abmachung, ein Zimmer zu einem bestimmten Datum oder Zeitraum zu benutzen.

Eine Methode oder ein System zur Verteilung, mit dem Reisende bei Unterkunftsanbietern Zimmer suchen und buchen können. Buchungswebseiten, Online-Reisebüros (OTA), Reisewebseiten und Vertriebskanäle werden ebenfalls als Buchungskanäle bezeichnet.

Ein Buchungssystem ist eine Anwendung, die Reservierungen über das Internet unterstützt – meistens die hoteleigene Webseite.

Zusammenfassung der Buchungssdetails des Gastes, die das Hotel dem Gast übermittelt. Die Übersicht kann die Kontaktdaten des Hotels, die Anzahl der Gäste für die Reservierung, das Anreise- und Abreisedatum, den Zimmertyp, die berechneten, geschuldeten und bezahlten Beträge usw. enthalten.

Abkürzung für Credit Card Verification bzw. Card Verification Code. Es handelt sich um einen Sicherheitscode auf der Rückseite von Kreditkarten (auf der Vorderseite von American Express-Karten), der von vielen Zahlungssystemen als Sicherheitsprüfung verwendet wird.

Ein Inhalt, der typischerweise in Form einer Anweisung oder eines Befehls (z. B. „Jetzt buchen“ oder „Hier klicken“) sowie im Allgemeinen als Schaltfläche angezeigt wird und Zuschauer, Leser oder Zuhörer zu einer bestimmten Handlung auffordert.

Ein Canonical Name Record ordnet einer Domain einen weiteren Namen zu. Es ist nützlich, wenn Sie Ihre Domain mit einem Service wie dem Webseiten-Gestalter von SiteMinder verknüpfen möchten.

Cascading Style Sheets, kurz CSS, beschreibt, wie das HTML-Element auf der Website dargestellt werden soll. Das betrifft unter anderem Design, Farbe oder Layout für unterschiedliche Geräte und Bildschirmgrößen etc.

Eine Art Bauernhaus mit weitem Dachvorsprung und niedriger Bauweise. Der besondere Architekturstil ist typisch für die Alpenregionen.

Anhand eines Channel Managers können Hotels Bestand, Raten, Verfügbarkeit, Einschränkungen usw. auf einer Reihe von Vertriebskanälen verwalten. Durch die ständige Aktualisierung der Daten auf allen verwendeten Vertriebskanälen – unter anderem direkte Online-Buchungen, Reisegroßhändler, Kontaktcenter und Online-Reiseagenturen – ist es Hotels möglich, Zimmer und Reservierungen zu verwalten, den Zeitaufwand zu reduzieren, Umsätze zu steigern und doppelte Buchungen zu vermeiden.

Cloud: INFORMATIK

Ein Dashboard bietet einen Überblick über die wichtigsten Leistungskennzeichen und ermöglicht die Verwaltung von Unterkünften und Benutzereinstellungen auf einer zentralen Plattform.

Eine EU-Verordnung zum Schutz von Daten und Privatsphäre aller Einzelpersonen in der Europäischen Union (EU) und dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). Darüber hinaus wird darin der Export personenbezogener Daten in Nicht-EU-Staaten und Ländern außerhalb des EWR geregelt. Das Hauptziel der DSGVO ist es, Einzelpersonen die Kontrolle über ihre personenbezogenen Daten zu geben und das Regelungsumfeld für internationale Geschäftsbeziehungen zu vereinfachen, indem die Vorschriften in den einzelnen Mitgliedsstaaten vereinheitlicht werden.

Ein rechtsverbindlicher Austausch von zugesagten Dienstleistungen und Vereinbarungen zwischen dem Hotel und dem Dienstleister, der per Gesetz ausgeführt wird. Beispiele für Dienstleistungen:

Das Domain Name System (DNS) ist mit einem Telefonbuch für das Internet vergleichbar. Es handelt sich um ein hierarchisches und dezentralisiertes Benennungssystem für Computer, Dienste oder andere Ressourcen, die mit dem Internet oder einem privaten Netzwerk verknüpft sind. DNS übersetzt Webbrowser-Anfragen einfacher Textnamen wie www.siteminder.com in echte Websites im Internet.

Unter einem Domain-Namen versteht man normalerweise eine einprägsame Webadresse, mit der Ihre Website aufgerufen wird.

Gesamtzahl der Übernachtungen in einer Unterkunft geteilt durch die Anzahl der Buchungen. Sie wird verwendet, um die Leistung des Anbieters bei der Anwerbung und Unterbringung von Gästen im Haus zu veranschaulichen. Die Formel: Die Gesamtzahl der Übernachtungen geteilt durch die Gesamtzahl der Buchungen.

Wird berechnet, indem man die tatsächlichen Einnahmen aus der Unterkunft (täglich/monatlich/wöchentlich/jährlich) durch die Gesamtzahl der verkauften Zimmer teilt.

Wird berechnet, indem die Kosten pro belegtes Zimmer (auch CPOR oder Cost Per Occupied Room) von Ihrem durchschnittlichen Tagessatz (auch ADR) abgezogen und dann mit der Anzahl der belegten Zimmer multipliziert werden.

Berechnet, indem man den tatsächlichen Tagesumsatz durch die Anzahl der verkauften Zimmer am selben Tag teilt.

Kontrollfunktion eines Computerreservierungssystems für den Zimmerbestand. Gibt an, dass Ankünfte oder Reservierungen für Kurzaufenthalte am heutigen Datum nicht bestätigt werden können. Reservierungen mit Anreise an einem früheren Datum und langer Aufenthaltsdauer können jedoch bestätigt werden.

Online-Reservierungsprozess, der die nachfrageorientierte Preisgestaltung von Hotelzimmern und Flügen sowie anderen Komponenten von Pauschalreisen umfasst, die nicht das Hotel an sich betreffen, wie Autoverleih, Ausflüge usw. Der Begriff beschreibt die Möglichkeit für Verbraucher, ihre eigenen Pakete zusammenzustellen, indem sie die Teile der Pauschalreise bei der Buchung auswählen. Die Preise der einzelnen Komponenten werden dem Verbraucher dort nicht angezeigt.

Auch bekannt als bewegliche Preisgestaltung, marktorientierte Preisgestaltung und nachfrageorientierte Preisgestaltung. Die Preisgestaltung erfolgt dynamisch, da sich die Raten im Zuge der prognostizierten Nachfrage ändern und sich nicht statisch verhalten. Automatisierte Preisstrategie, bei der Preise auf Grundlage einer Basisrate berechnet und gemäß strategisch konfigurierten Einstellungen angepasst werden. Dynamische Preise werden über einen Channel Manager von einem Property Management System vertrieben.

Eine Funktion für Zimmerverknüpfungen auf dem Channel Manager, mit der mehrere Portal-Raten mit einer einzelnen Zimmerrate verknüpft und von ihr verwaltet werden.

Europa, Mittlerer Osten und Afrika.

Besonderes Merkmal eines Produkts, einer Lösung oder eines Dienstes, das es zu einer attraktiveren Wahl für potenzielle Käufer macht. Zudem kann es verwendet werden, um eine Produktmarketingstrategie zu entwerfen, die der Zielgruppe aus potenziellen Käufern den Nutzen des Produkts aufzeigt.

Steuerungsfunktionen, die auf alle Zimmerkategorien/Zimmerraten angewendet werden können, um Reservierungen besser zu kontrollieren und eine erfolgreiche Ertragsmanagementstrategie zu implementieren.

Ein Eintrag ist eine Werbeanzeige, um Zimmer während eines bestimmten Zeitraums zu verkaufen.

Ein Rabatt, der für eine Zimmerkategorie gewährt wird, sofern nur ein Gast das Zimmer belegt.

Das Einzelhandelsmodell ähnelt dem Konzept traditioneller Reisebüros. Die Raten und der Bestand werden von einem der globalen Distributionssysteme oder Reiseveranstalter abgerufen und dem Verbraucher direkt zur Buchung angezeigt.

Bestandteile einer Marketingkampagne, um den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen zu bewerben und Kundenbeziehungen aufzubauen.

Mit Ertrag können einfach nur die erzielten Umsätze bezeichnet werden. Zudem kann es sich auf die Umsätze aus den Verkäufen von Unterkünften sowie aus verschiedenen Verkaufsstellen, die sich direkt auf dem Hotelgelände befinden und/oder extern mit dem Hotel verbunden sind, beziehen. In anderen Management-Infrastrukturen ist damit die Rentabilität einer Hoteleinrichtung gemeint, wobei die Messung individuell und nicht kollektiv erfolgt.

Die Erfassung, Vorhersage und Reaktion auf Kundenverhalten, mit dem Ziel, den Umsatz zu maximieren.

Eine Plattformerweiterung, die zusätzliche Funktionen ermöglicht. Erweiterungen werden vom Endnutzer ausgewählt. Sie können bestimmte Funktionen innerhalb einer Applikation erweitern, neue Elemente hinzufügen oder zusätzliche Funktionen zur Verfügung stellen. Eine Erweiterung ist unter Umständen kostenpflichtig.

Abkürzung für „Flexible Independent Traveller“ (flexibler unabhängiger Reisender) oder „Foreign Individual Traveller (ausländischer Alleinreisender). Gemeint ist damit ein Alleinreisender, der weder Teil einer Reisegruppe ist noch eine Pauschalreise gebucht hat.

Raten einer Unterkunft, um Gästen eine Reihe von Optionen zu bieten. Die Rate wird dadurch bestimmt, welche Fences ein Gast akzeptiert. Das kann nicht erstattungsfähige und nicht stornierbare Reservierungen, Vorausbuchungen und Wochenendaufenthalte umfassen.

Ein kleines, einfaches Haus an einem See, in den Bergen etc., das der Eigentümer als Ferienhaus nutzt oder vermietet.

Ein Code, der aus drei Buchstaben besteht und einen bestimmten Flughafen identifiziert. Im Global Distribution System (GDS) werden Unterkünfte häufig mit Flughafen-Codes verbunden.

Ein Folio ist eine Sammlung von Gebühren und Zahlungen, die durch Gäste, ein Unternehmenskonto oder ein eigenes Konto usw. anfallen bzw. durch sie verursacht werden.

Die Praxis des Verkaufs von Zimmern zu einem ausgehandelten/vertraulichen/vertraglichen Preis ohne festgelegte Zuteilung oder Zimmeranzahl, bis der Ratencode geschlossen wird. Free Sale ist eine ausgezeichnete Option, um ausgehandelte (rabattierte) Preise gewinnbringend anzubringen, da der vertragliche Preis auf Grundlage der prognostizierten Nachfrage angeboten oder zurückgezogen werden kann. Zimmer, die als Free Sale gebucht werden, unterliegen dennoch allen Ratenbedingungen und gültigen Vertragsbedingungen. Im PMS Opera wird hierfür ein „elastischer“ Gruppensperrcode verwendet.

Ein oder mehrere verfügbare Zimmer, in denen Gäste untergebracht werden können.

Ein Angebot, das nur für Buchungen im Voraus gilt. Es muss eine Mindestanzahl an Tagen zwischen der Reservierung und dem Check-in-Datum liegen. Häufig handelt es sich um eine vergünstigte Rate mit Fencing-Maßnahmen.

Ein Angebot eines Unterkunftsanbieters für vergünstigte Kundenbuchungen außerhalb eines bestimmten Zeitraums . In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um Buchungen 30 Tage vor dem Anreisedatum. Die Vergünstigung kann vom Hotelier festgelegt werden.

Hotelreservierungen mit garantierter Zahlung. In der Regel muss zum Zeitpunkt der Buchung eine Kreditkarte angegeben oder innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine Kaution hinterlegt werden. Das Hotel garantiert im Gegenzug die Verfügbarkeit. Falls kein Zimmer frei ist, muss eine andere vergleichbare Unterkunft organisiert werden.

Person, die in einem Hotel oder einer Pension übernachtet. Das kann unter anderem folgende Personengruppen umfassen: Kunde, zahlender Gast, Übernachtungsgast, Hotelkunde und Stammkunde.

System in Form einer Webseite, auf der Zahlungsinformationen sicher erfasst werden.

Der Prozess zur Indexierung von Adressen anhand von Längen- und Breitengraden.

Ein Preismuster, das angibt, ob eine Rate für das Anreisedatum und die Aufenthaltsdauer offen ist (verfügbar). Berechnet und bereitgestellt wird die FPLOS von automatisierten Revenue-Management-Systemen (z. B. IDeaS, Duetto, EzRMS)

Leistungskennzahl in der Hotellerie, anhand derer der Gesamtumsatz aller Hoteleinrichtungen (inkl. Hotelbar, Restaurant usw.), den das Zimmer generieren kann, prognostiziert wird. Im Gegensatz dazu bildet RevPAR nur den Umsatz ab, den die Zimmerkategorien selbst erzielt haben.

Die unterschiedlichen Marktsegmente, die das Hotel buchen. Gemessen als Wert oder Prozentsatz der Belegung.

Der Marketingkanal, durch den ein Gast das Hotel findet. Eine Geschäftsquelle kann auch ein Toruismusverband, Flughafenschalter, Reisebüromitarbeiter usw. sein.

Ein Verfahren, das normalerweise auf einer PMS-Software ausgeführt wird und das Ende des finanziellen Geschäftstages des Hotels markiert.

Eine Reservierungsplattform, die ursprünglich von Fluglinien ins Leben gerufen wurde, die im Rahmen einer Partnerschaft Flüge unter gemeinsamen Flugnummern durchführen. Das Ziel war es, die Reservierung von Flügen zu ermöglichen. Später sprangen auch Hotels, Auto- und Kreuzfahrtunternehmen auf den Zug auf. Es gibt vier große GDS-Anbieter: Sabre, Galileo, Amadeus und WorldSpan (Galileo und WorldSpan gehören zu Travelport) bieten Reisebüros weltweit umfangreiche Buchungs- und Reservierungsplattformen. Reisebüros nutzen eines dieser Systeme und buchen damit Fluglinien, Autos, Hotels und andere Reisebausteine für ihre Kunden. Online-Reiseagenturen verwenden zudem ein oder mehrere GDS, um Angebote auf ihrer Website zu schalten.

Von Google angebotener Dienst, der detaillierte Statistiken über den Traffic einer Website und Traffic-Quellen erstellt sowie Konversionen und Verkäufe misst.

Eine Buchung für mehrere Zimmer/Personen, die in einer Gruppe reisen. Unter Umständen muss eine Gruppenrechnung ausgestellt werden.

Eine ermäßigte Rate für große Gästegruppen.

Haustechnische Artikel sind Artikel, die vom haustechnischen Personal verwendet werden wie Glühbirnen, Dichtungen, Bolzen, Schrauben, Besen, Karren, Wischmopps usw. Einige dieser Artikel werden erfasst/verbucht, andere wiederum nicht.

Hotels, die einer Kette oder Gruppe angehören und unter derselben Marke und demselben Management vertrieben werden.

Anwendung für Hotels, um Unterkunftaktivitäten vor Ort zu steuern wie Check-in/out, Folios, Gästeprofile, Zimmerstatus, Anfragen usw. PMS können Schnittstellen zwischen anderen Anwendungen haben.

Housekeeping-Artikel sind Verbrauchsartikel, die zur Instandhaltung einer Zimmerkategorie (z. B. Toilettenpapier, Reinigungsmittel, Seifen, Shampoo etc.) verwendet werden. Keiner der Artikel wird verbucht.

Eine textbasierte Auszeichnungssprache, die Webbrowsern vorgibt, wie Text, Bilder und andere Multimedia-Inhalte angezeigt werden sollen. Sie ist die Auszeichnungssprache, die standardmäßig im gesamten Web verwendet wird.

Ein verschlüsseltes Kommunikationsprotokoll, mit dem Daten wie Webseiten-Informationen zwischen zwei Systemen über ein Computer- oder Internetnetzwerk sicher übertragen werden können.

Das Händlermodell ist ein Geschäftsmodell, das in der Regel von Webseiten für den Online-Vertrieb von Hotelangeboten verwendet wird. In diesem Geschäftsmodell müssen Hotels Nettoraten anbieten, sodass der Händler einen Preisaufschlag für den Verkauf an Verbraucher hinzufügen kann. Normalerweise muss der Verbraucher den gesamten Hotelaufenthalt im Voraus an die Website bezahlen. Die Website wickelt die Bestellungen und Zahlungen selbstständig ab; sie tritt somit als sogenannter „Merchant of Records“ auf.

Die Synchronisierung von Daten mit anderen Software-Unternehmen (z. B. PMS, RMS, Hotel-Anwendungen), um die Plattform zu optimieren und Kunden ein besseres Erlebnis zu bieten.

Bezieht sich auf Preise, die ein Einzelhändler oder eine Metasuchmaschine der Öffentlichkeit vorbehalten. Zum Beispiel kann eine Unterkunft ihren Treue-/Prämienclubmitgliedern einen Sonderpreis anbieten, der nicht auf öffentlichen Webseiten oder Marketingkanälen verfügbar ist.

Bezieht sich auf ein Geschäftsmodell, bei dem der Verbraucher das Produkt/die Marke nicht kennt, bevor er es kauft. Das heißt, er kennt die Rate, nicht das Produkt. Ein Beispiel für eine Website, die dieses Geschäftsmodell verfolgt, ist das „Wot Hotel“-Programm von Wotif.com.

Eine Funktion, die den Bestand steuert und mit der Check-outs an einem bestimmten Tag eingeschränkt werden können. Gästeaufenthalte sind an diesem Tag möglich und Gäste können einchecken, allerdings dürfen an diesem Datum keine Check-outs erfolgen. Wird häufig in Verbindung mit der Funktion „Keine Ankunft an diesem Tag“ (CTA) verwendet.

Eine Funktion, die den Bestand steuert. Sie gibt an, dass ein Gästeaufenthalt an diesem Tag möglich ist und dass Gäste auschecken können, allerdings keine Gäste an diesem Datum einchecken dürfen. Diese Option wird vor allem an Feiertagen gewählt, wenn Hotels alle Hänge voll zu tun haben, aber ihren Mitarbeitern keine Feiertagszuschläge auszahlen und gleichzeitig den gesamten Betrieb aufrechterhalten möchten. Wird häufig in Verbindung mit der Funktion „Keine Abreise an diesem Tag“ (CTD) verwendet.

Ein eindeutiger Code bestehend aus zwei Zeichen, der von globalen Distributionssystemen (GDS) zur Identifizierung von Hotelketten eingesetzt wird.

Eine Gruppe von direkten Mitbewerbern.

Nutzerkonten werden von einzelnen Nutzern erstellt und können nach Belieben gelöscht werden.

Das Verhältnis von Website-Besuchern, die als zahlende Kunden gewonnen werden konnten.

Ein Online-Werbemodell, das Traffic auf Websites generiert. Werbetreibende zahlen Publisher, wenn auf die Werbeanzeige geklickt wird.

Mit der Formel für CPOR werden die durchschnittlichen Kosten pro belegtem Zimmer berechnet. Daneben wird überprüft, ob die Betriebskosten für jedes Zimmer rentabel sind. CPOR-Formel: Gesamter Bruttobetriebsgewinn geteilt durch die Anzahl der belegten Zimmer.

Bezeichnung für immer intelligentere Programme zur Erhaltung von engen, dauerhaften Beziehungen zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden oder zwischen einem Hotel und seinen Gästen.

Eine Webseite, die als erste Anlaufstelle für eine Webseite oder einen bestimmten Abschnitt einer Webseite dient.

Lateinamerika ist eine Gruppe von Ländern und abhängigen Gebieten in der westlichen Hemisphäre, wo romanische Sprachen wie Französisch, Portugiesisch und Spanisch vorherrschen.

Ein großes Haus oder Hotel

Auf Deutsch soviel wie „Von Besuchern zu Buchern“. Bezieht sich auf die Konversion von potenziellen Online-Käufern zu tatsächlichen Kunden und wird häufig in einem Verhältnis angegeben.

Der Einsatz von Produkten und/oder Diensten und ihren Eigenschaften, um ein bestimmtes Branchenbedürfnis zu decken oder Unternehmensproblem zu lösen.

Ein Tooll im Extranet, mit dem mehrere Aktualisierungen einer Zimmerrate gleichzeitig vorgenommen werden können.

Die Hauptrate, von der alle damit verbundenen Raten abgeleitet werden; eine Änderung der Masterrate spiegelt sich in den verknüpften abgeleiteten Raten wider.

Eine Steuerfunktion für den Zimmerbestand; die Anzahl der Nächte, die ein Gast buchen kann, werden begrenzt, wenn sie/er an einem bestimmten Tag anreist.

Die maximale Anzahl von Personen, die ein Zimmer belegen können.

Benutzer können auf einer zentralen Plattform mehrere Webseiten gleichzeitig nach Hotels durchsuchen und die beste angebotene Rate buchen. Beispiele sind TripAdvisor, Trivago und Google Hotel Finder.

Der niedrigste Preis, zu dem ein Zimmer verkauft werden kann. Sie wird in den Einstellungen der Unterkunft festgelegt.

Der niedrigste noch akzeptable Betrag, der einer Einzelperson oder einer Gruppe berechnet werden kann, unabhängig von Bedingungen, Nachfrage oder Ertrag. Die Betriebskosten der Unterkunft sind neben dem Umsatzbudget ausschlaggebend für die Mindestrate.

Eine Steuerfunktion für den Bestand. Sie wird hauptsächlich genutzt, um ein stark nachgefragtes Datum nicht mit Buchungen für eine Nacht zu blockieren. Auf diese Weise sind auch Tage davor und danach für längere Aufenthalte buchbar. Es muss eine gewisse Aufenthaltsdauer (zwei oder mehr Nächte) angegeben oder überschritten werden, um die Reservierung abschließen zu können.

Die Mindestanzahl von Personen, die ein Zimmer belegen können.

Eine Einschränkung der Verfügbarkeit; es muss eine bestimmte Anzahl von Nächten für Aufenthalte gebucht werden, die das entsprechend eingeschränkte Datum zu irgendeinem Zeitpunkt enthalten.

Nordamerika

Eine Methode zur Anwendung von Ertragsmanagement-Prinzipien, um die Rate an die Nachfrage auf dem Markt und den Marktbedingungen anzupassen.

Das Ergebnis, wenn Sie Ihre Kosten von Ihren Gesamtumsätzen subtrahieren. Diese Preise werden für gewöhnlich verwendet, um Zimmer an Vertriebskanäle von Drittanbietern zu verkaufen.

Ähnlich dem Umsatz pro verfügbarem Zimmer, aber für Nettoumsätze einschließlich Kosten, Ausgaben und Provisionen.

Ein Gast, der zwar eine Reservierung vorgenommen hat, aber weder erscheint noch die Buchung storniert.

Webseiten, die Verbrauchern umfassende Reiseeinkaufs- und Reservierungslösungen anbieten. Beispiele sind Booking.com, Expedia, Orbitz, Travelocity, Priceline und viele lokale und regionale Webseiten. Siehe Buchungsportal.

Siehe Aus-Pac

„PAX“ steht für Menschen/Personen/Gäste. PAX ist die internationale Abkürzung von „Passagiere“ und wird fast ausschließlich in der Reisebranche verwendet.

Eine Sammlung von Komponenten, die zu einem Gesamtpreis verkauft werden. Die einzelnen Komponentenpreise können dem Verbraucher dabei bekannt sein oder nicht z. B. eine Flasche Sekt, Frühstück inklusive etc.

Alle Drittanbieter von Technologien, die mit SiteMinder arbeiten.

Siehe Kosten per Klick.

PCI-DSS ist ein Informationssicherheitsstandard für Unternehmen, die bekannte Kreditkartenarten der wichtigsten Kartenzahlsysteme abwickeln.

Ein einziger Zugangspunkt zu einer Gruppe von Technologien und Diensten, die als Grundlage für die Ausführung und Integration von Anwendungen dient.

Der Ort, an dem eine Einzelhandelstransaktion abgeschlossen wird (Restaurant, Spa, Souvenirladen etc.).

Alle in einer Zimmerrate inkludierten Leistungen, d. h. WLAN-Verbindung, Frühstück etc.

Der Hotelbestand und die Zimmerraten werden über alle Vertriebskanäle hinweg – Website, Drittanbieter und globales Distributionssystem – zugeordnet. Erfolgreiche Lösungen für das Portal-Management müssen die Arbeitskosten senken und die Effizienz steigern. Der Weg dazu führt über eine zentralisierte Steuerung, mithilfe derer mehrere Portale kontrolliert werden können.

Sollten über die angegebene Belegung hinaus zusätzliche Gäste eingebucht werden, wird eine Extragebühr erhoben.

Die Preishürde oder Hurdle Rate ist der Mindestwert (ausgedrückt als Geldwert), unter dem keine Reservierungen angeboten werden dürfen, wenn der Gesamtwert der Reservierung den Gesamtwert der Preishürde für dieselbe Aufenthaltsdauer nicht übersteigt. Preishürden kommen zum Einsatz, wenn ein nicht gebuchtes Zimmer mehr Rendite bringt als ein zu einer niedrigen Rate gebuchtes Zimmer.

Eine nicht rentable Rate, zu der das Hotel das Zimmer besser nicht verbucht. Ein Grund dafür könnte sein, dass das Hotel sich erhofft, eine bessere Gruppe zu einer höheren Rate zu finden, dass sich das Risiko zu warten lohnt. Dies ist häufig der Fall, wenn die entsprechenden Daten in einer Gruppenhauptsaison angefragt wurden und noch ausreichend Zeit im Buchungsfenster für Gruppen an diesen Daten zur Verfügung steht.

Anwendung, die für einen bestimmten Zweck entworfen bzw. zur Lösung eines bestimmten Problems eines Endbenutzers entwickelt wurde. Umfasst eine Reihe von Funktionen.

Die statistischen Muster, die für die Vorhersage von Nachfrage, Belegung und Umsatz herangezogen werden.

Eine Reihe von Routinen, Protokollen und Werkzeugen zur Erstellung von Software-Applikationen. Die Methoden der Kommunikation zwischen verschiedenen Komponenten werden mit APIs klar definiert.

Die Zahlung, die ein Anbieter (Hotel) an ein Buchungsportal (z. B. Agoda oder Booking.com) für den Vertrieb von Unterkünften oder anderen Diensten entrichtet.

Der Wert, zu dem ein Hotel seine Zimmer verkauft. Auch Kosten, Wert, Preis, Tarif, Zimmergebühr usw. genannt.

Die Anwendung von Einschränkungen (minimale Aufenthaltsdauer, Anforderungen von Vorauszahlungen, nicht erstattungsfähige Zahlungen usw.), um Reservierungen nach stark nachgefragten Reisedaten und/oder Zimmerkategorien zu filtern. Generell sollte eine rabattierte Rate nie ohne Fences wie erforderlicher Vorauszahlung, minimaler Aufenthaltsdauer, nicht erstattungsfähig usw. angeboten werden.

Die Strategie, dass alle Vertriebskanäle eines Hotels dieselbe Rate für dieselben Konditionen einer bestimmten Zimmerkategorie anzeigen. Die Ratenparität stärkt die Kundenbindung und ermutigt Gäste dazu, direkt beim Hotel zu buchen. Der Vorteil davon ist, dass die Bedingungen angesichts derselben Preisgestaltung wie in anderen Kanälen eventuell flexibler sind.

Ein Angebot/Paket, zu dem ein Zimmer verkauft wird. Zum Beispiel nur Zimmer, Zimmer mit Frühstück, Zimmer einschließlich anderer Services usw.

Eine Zimmerrate ist preislich abhängig von einer anderen Zimmerrate. Wenn Sie die Rate/den Preis der Master-Zimmerrate ändern, ändert sich auch die davon abhängige Zimmerrate.

Eine Zahlungsanfrage der Unterkunft an das Unternehmen, mit dem es Geschäfte tätigt.

Drittanbieter, der Zimmer in großen Mengen kauft und sie Kunden im Rahmen von Pauschalreisen und individuellen Reiseprogrammen über Reisebüros und Online-Reiseagenturen verkauft.

Websites, die direkt mit Hotels in Kontakt sind, Gewinne auf die Raten aufschlagen und den erworbenen Bestand zu der neuen Rate mit Preisaufschlag anbietet. Die Lieferung erfolgt meist per Fax. Reine Reiseveranstalter-Modelle sind selten, da sie meist mit anderen Modellen kombiniert werden.

Person, die im Auftrag eines Anbieters (Hotel, Fluglinie, Autoverleih, Kreuzfahrt-Reederei, Veranstalter von Pauschalreisen, Eisenbahngesellschaft, Reiseversicherung usw.) Reisen für Einzelpersonen oder Gruppen arrangiert.

Softwarelösung, mit der Hoteliers wichtige Aufgaben im Rahmen des Ertragsmanagements effektiver ausführen können. Es werden sowohl spezifische Hoteldaten als auch allgemeine Marktdaten verwendet, damit Hoteliers fundiertere Entscheidungen treffen können.

Ein Mehrbettzimmer, das mit anderen geteilt wird. Mehrbettzimmer werden „pro Bett“ nicht „pro Zimmer“ angeboten. Buchungen nach Betten werden nicht auf allen Portalen unterstützt.

System zur Übertragung der Verfügbarkeiten und Preisangaben einer Unterkunft zwischen Systemen, z. B. einem Channel Manager und Buchungskanälen.

Ein Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung über ein Computer- oder Internetnetzwerk.

Ein Bereitstellungsmodell für Software, bei der die Software zentral auf der Cloud gehostet wird. SiteMinder ist ein SaaS-Anbieter.

Funktion, die ein ausgewähltes Zimmer während einer bestimmten Zeitspanne aus verschiedenen Gründen (Renovierung/Reinigung/Fumigation) zum Kauf sperrt. Klicken Sie einfach auf die Reservierung oder den gewünschten Tag, um einen Sperrtag zu bearbeiten und die erforderlichen Details einzugeben.

Einschränkungsfunktion, mit der Hotels Buchungen für eine bestimmte Rate bzw. ein bestimmtes Zimmer und Datum auf einem einzelnen Kanal sperren; auch wenn Zimmer verfügbar sind.

Der offizielle oder beworbene Preis eines Hotelzimmers, auf dessen Basis ein Rabatt verhandelt werden kann. Typischerweise handelt es sich um die in der jeweiligen Saison höchste Gebühr, die die Unterkunft für das Zimmer verlangt.

Die Richtlinien, die für das Hotel im Falle einer stornierten Reservierung gelten.

Die Steigerung der Sichtbarkeit einer Website oder Webseite für eine Internetsuchmaschine wie Google. SEO dient dazu, die Qualität und Quantität der Website-Zugriffe zu erhöhen. Dabei müssen keine bezahlten Werbeanzeigen oder andere Zusätze gekauft werden.

Ein Treueprogramm ist ein Marketingprogramm, im Rahmen dessen Gästen Belohnungen für regelmäßige oder häufige Buchungen angeboten werden. Es kann sich auch um eine Partnerschaft mit Treueprogrammen anderer Unternehmen handeln (z. B. Fluglinien wie Qantas oder Hotels wie Hilton Honors oder Marriott Rewards). Die Treue wird anhand von Punkten, Ausgaben, der Anzahl der Aufenthalte oder anderen Faktoren erfasst.

Der Gesamtumsatz pro Tag (einschließlich Zusatzumsätze) geteilt durch die Gesamtzahl der belegten Zimmer des Hotels.

Der durchschnittliche Zimmerumsatz pro Tag (ADR, Average Daily Room) eines Hotels geteilt durch die Gesamtzahl der verfügbaren Zimmer des Hotels.

Hotel, das keiner Hotelgruppe oder -kette angehört.

Die Anzahl der Kunden/Gäste, die ein Hotel beherbergen könnte, wenn es über eine unbegrenzte Kapazität verfügen würde. Die Gesamtnachfrage des Hotelangebots ohne jegliche Randbedingungen. Die Summe der gebuchten Kunden und der abgelehnten potenziellen Kunden

Ein eindeutiger Code, der jeder einzelnen Unterkunft zugewiesen ist.

Anzahl der verfügbaren Zimmer einer bestimmten Unterkunftsart zu einem bestimmten Datum oder einer bestimmten Zeitspanne.

Raster, in dem Verfügbarkeiten im Extranet des Produkts verwaltet werden und in dem die Verfügbarkeit, der Preis und die Einschlüsse von Tarifplänen/Zimmerraten angezeigt werden.

Wenn ein Gast mehr als fünf aufeinanderfolgende Tage in einem Hotel übernachtet. Die jeweiligen Hotels verrechnen Wochenraten.

Modell, das einem Gast eine Unterkunft sowie Mahlzeiten anbietet. Halbpension: Gastgeber stellt nur Frühstück und Abendessen zur Verfügung. Vollpension: Gastgeber stellt drei Mahlzeiten pro Tag zur Verfügung.

Siehe Verpflegungsmodell

Siehe Buchungsportal

Bestimmung des Zeitpunkts und der Kanäle, um Zimmer auf Grundlage der Anschaffungskosten des jeweiligen Kanals zu verkaufen. Wenn Geschäfte auf kostengünstigere Anschaffungskanäle in Zeiten hoher Nachfrage geleitet werden, können Hotels ihre Rentabilität maximieren.

Die Anzahl der Tage, in dessen Zeitraum ein Hotel keine Buchungen von einer bestimmten Quelle annimmt. Sehen Sie sich dazu folgendes Beispiel an: Ein Hotel wird mit einem dreitägigen Vorausbuchungszeitraum auf einer Online-Reiseagentur (OTA) angegeben. Wenn wir annehmen, dass heute Montag ist, dürfen Kunden keine Zimmer für Montag, Dienstag oder Mittwoch buchen. Der erste verfügbare Tag ist demnach Donnerstag. Diese Funktion wird in der Regel für Hotels verwendet, die fast durchweg ausgelastet sind. Somit haben sie Zimmer in Reserve, falls Buchungsprobleme auftreten oder wichtige Gäste in letzter Minute eingebucht werden müssen.

Die voraussichtliche Ankunftszeit des Gastes für das Check-in.

Ein Gast ohne Reservierung, der im Hotel erscheint und ein Zimmer buchen möchte.

Die Umrechnung einer bestimmten Währung in die Währung eines anderen Landes. Das Ergebnis basiert auf den aktuellen Wechselkursen des jeweiligen Landes.

Wäsche sind Artikel, die zur Instandhaltung einer Zimmerkategorie genutzt und nach der Reinigung wiederverwendet werden (z. B. Bettlaken, Decken, Handtücher etc.). Die Wäschemenge wird erfasst, allerdings nicht jedes einzelne Wäschestück.

Die Dauer zwischen der Buchung seitens des Kunden und der tatsächlichen Anreise wird als Zeitraum zwischen Buchung und Ankunft bezeichnet.

Anwendung, mithilfe derer der Hotelvertrieb und die Hotelzimmerreservierungen durchgeführt werden können. Sie speichert, vertreibt und teilt Informationen von Hotels in einem Online-Netzwerk und wird in der Regel verwendet, um Gäste über verschiedene Vertriebskanäle wie Reisebüros (GDS), Online-Reiseagenturen (z. B. Expedia, Orbitz, Travelocity, Priceline), direkt auf der Hotel-Website und per Telefon (entweder über ein Callcenter, per Anruf direkt im Hotel oder beides) zu erreichen. Die Anwendung wird überwiegend von Hotelgruppen und -ketten genutzt.

Ein Zimmerblock ist eine Gruppe von Zimmern. Zimmerblöcke können erstellt werden, um Zimmer in diversen Konfigurationen zu organisieren und so Planung, Vertrieb oder andere Verwaltungsaufgaben zu erleichtern. Beispiel von Zimmerblöcken sind: die Zuordnung von Zimmern zu einem festen Einzelpreis, einem einzelnen Gast, einem Kanal oder einem bestimmten Mitarbeiter-Team, das die Zimmer im Block verwaltet oder instand hält.

Eine Abfolge von alphanumerischen Zeichen, die in einem globalen Distributionssystem (GDS) verwendet werden, um eine bestimmte Zimmerkategorie in einem Hotel zu identifizieren. Beispielsweise steht der Code „A1K“ in der Regel für ein Luxus-Zimmer mit 1 Kingsize-Bett.

Eine Art der Kategorisierung, Einteilung oder Zusammenfassung von Zimmern des Hotels nach gemeinsamen Merkmalen, die aufgrund von Marketingzwecken innerhalb des Hotels verwaltet werden muss. Als Zimmerkategorie könnte beispielsweise eine Suite oder ein Einzelzimmer mit Kingsize-Bett, Blick auf den Pool oder das Meer angegeben werden. Ein Zimmer kann mehreren Zimmerkategorien angehören, z. B. kann das Zimmer „King“ der Reihe „Flitterwochen“ zugeordnet werden.

Der Preis für Ihre Zimmerkategorien. Zum Beispiel: King Deluxe, Twin-Bett, 3 Nächte Mindestaufenthalt, Einzelbuchung im Voraus.

Ein einzigartiger Identifizierungscode, der zur sicheren Buchung einer vordefinierten Rate verwendet wird. Diese Codes werden jeweils von dem Unternehmen festgelegt, das die betroffene Rate anbietet.

Eine bestimmte Anzahl an im Voraus ausgehandelter Zimmer, die an Drittanbieter, z. B. Reiseveranstalter, Großhändler und Online-Reisebüros, verkauft und von diesen verwaltet werden.

Zimmer werden über die Kapazität des Hotels hinaus verbucht, in der Erwartung, dass einige Gäste nicht erscheinen. Eine Überbuchung kann auch auf eine Anzahl von Faktoren zurückzuführen sein wie Benutzerfehler oder eine Systemstörung.

Abgleich der Transaktionen in den letzten 24 Stunden.

Zuvor festgelegte Raten aufheben/abändern oder überschreiben. Ein festgelegter Wert wird durch einen neuen Wert/Befehl ersetzt.